Sonntag, 24. Juli 2011

Träume

Andacht vom 6. Februar 2011
Was sind Träume? Ich rede nicht von Träumen die wir haben wenn wir schlafen, sondern von so genannten Herzwnswünschen. Diese Träume sind das was wir uns vorstellen wenn wir an eine Zukunft denken in der alles passiert ist was in unseren Augen gut ist. Bzw. für uns positiv verlaufen ist. das kann bedeuten das wir daran denken wie wir vor vielen Leuten stehen und teden schwingen oder von Jesus erzählen. das wir vielleicht selbst einmal ein großes Missionswerk leiten oder auch ganz "einfache" sachen wie Familie haben, Kinder aufwachsen sehen, Mitarbeiter für Jesus sein im "kleinen" Kreis. Es gibt eine Vielzahl solcher Wünsche. Und jeder von usn hat mehrere davon. Manchmal spiegeln sie sich auch im Schlaf in unseren Träumen wieder. Beginnen tuen sie meist im wachen Zustand, wenn wir etwas hören oder auch erfahren, uns etwas wiederfährt was uns begeistert. Gott lässt sich natürlich nicht beschränken, also kann es durchaus auch sein das er uns Träume/ Wünsche in unseren Träumen gibt.
Was mach ich nun wenn ich weis wovon ich träume? Ich kann ganz praktisch Kurse und Seminare besuchen die mich darauf vorbereiten, die mir Werkzeuge in die Hand geben die ich später brauche und ich kann mir Gedanken machen wie ich zu meinem Ziel gelangen kann. Aber damit ist denke ich noch nich gesagt was das wichtigste ist um meine Träume verwirklichen zu können Im Psalm 37,4 steht: "Lass den Herrn die Quelle deiner Freude sien und er wird dir alle deine Herzenswünsche erfüllen."
Das ist doch mal ne coole Aussage. Wenn ich mich also auf Gott ausrichte, ihm nachfolge und tue was ihm wichtig ist, was ihm wohlgefällig ist, damm wird er mir meine Träume erfüllen. Er wird mir helfen meine ziele zu erreichen, er wird Widerstände wegnehmen und alles zu meinem besten dienen lassen.
Mit dieser Aussage nöchte ich gene in die neue Woche starten. Haben wir unsere Feude am Herrn und seien wir auf Großes gespannt!

Gott ist MEIN!

Andacht vom 30. Januar 2011
Psalm 18,3: "Der Herr ist mein Fels, meine Festung und mein Erretter, mein Gott, meine Zuflucht, mein sicherer Ort. Er ist mein Schild, mein starker Helfer, meine Burg auf unbezwingbarer Höhe."
"Der Herr ist mein..." oder auch nur "der Herr ist..." Ich finde das kann man machen wie diese Sprüche von "Liebe ist..." und man könnte es genauso groß auf ziehen und vermarkten. Das Beste ist, der Herr ist noch viel mehr und viel größer als die Liebe. Ich mag den Vers jetzt mal etwas zerpflücken.
Der Herr ist mein fels. Das heist er ist Stein hart, unverrückbar, stabil, fest. Er ist meine Burg, ein zu Hause. Er ist mein Retter, er kommt wenn ich Not habe, er beschützt mich. Er ist meine Zuflucht, eine Rückzugsmöglichkeit wo ich auftanken kann, ein versteck. Er ist mein schild, hält Böses von mir ab udn bitet Schutz. Er ist die Stärke in mir und für mich. Die Stärke des Heils und eine Festung. Aber Gott ist noch viel mehr. Ich habe hier mal ein paar Sachen aufgelistet. Gott ist Liebe, Zuversicht, Gnade, Sicherheit, Vater udn Mutter, Familie, Freund, Zuhörer und Ratgeber. Er ist Erdbebensicher, Halt, Fallschirm, hautnah, Reiseführer, Bauleiter und mein Leben.

Aber am Besten finde ich den Ausspruch: "Gott ist MEIN", persönlich, einzigartig und ungeteilt und das für jeden von uns.

Lernen

Andacht vom 23. Januar 2011
In letzter Zeit muss ich ja echt viel lernen, eine Schulaufgabe nach der nächsten ist dran und mit den Exen halten sich die Lehrer auch nicht gerade zurück.
Gestern hab ich mich nun gefragt: "Was bringt mir das überhaupt, vieles von dem was ich gerade jetzt lerne brauch ich wahrscheinlich nie wieder." Und was sagt die Bibel überhaupt zu diesem "Lern-Stress"?
In 5. Mose 31, 9-12 steht dazu was ziemlich krasses: "
9 Mose hatte das ganze Gesetz aufgeschrieben und überreichte es nun den führenden Männern Israels und den Priestern vom Stamm Levi, die für die Bundeslade verantwortlich waren.
10-11 Er sagte zu ihnen: "Lest dieses Gesetz alle sieben Jahre, im Ruhejahr, den Israeliten vor, wenn sie sich am Laubhüttenfest beim Heiligtum des Herrn versammeln.
12 Ruft dann das ganze Volk zusammen, Männer, Frauen und Kinder und auch die Ausländer, die bei euch leben. Sie alle sollen das Gesetz hören. Sie sollen lernen, was darin steht, damit sie Ehrfurcht vor dem Herrn, eurem Gott, haben und alle Gebote genau befolgen."
"ALLE Worte des Gesetzes tuen." Das bedeutet zwangsläufig auch ALLE Worte des Gesetzes zu kennen! Und wann ihr mich fragt bedeutet das ne ganze Menge lernen. Und vorallem, Gesetze sind pft ziemlich trocken zu lernen. Wie macht man das, so was trockes, Wort für Wort zu lernen?
Das sagt uns Esra 7, 10 "10 Esra widmete sein Leben der Aufgabe, die Gebote Gottes kennen zu lernen und danach zu leben. Er wollte den Israeliten das Gesetz nahe bringen und es wieder als Grundlage für die öffentliche Rechtsprechung einführen."
Ich muss mein Herz darauf ausgerichtet haben! Das erklärt auch warum wir uns leichter tuen etwas zu lernen was uns interessiert. Wir haben dann einfach unser Herz darauf ausgerichtet.
Aber was mach ich nun wenn mich das was ich lernen soll garnicht interessiert? Ich denke das uns da nur Gott weiter helfen kann. Er kann alles fertig bringen. Er vollbringt sogar das Wollen in Momenten wo wir absolut nicht wollen. Lernen ist oft nicht einfach, aber mit Gott wird es leichter!